
Alle Texte sind von Mirek Kuzniar. © 2025 Mirek Kuzniar.
Ich Renne
Rennen …..
Müde ….
Und ich renne …
Ohne Ende ….
Ich bin müde
Lass mich ruhen
(Strophe 1)
Die Straßen leer, der Himmel grau,
Ich renne vor dem Morgenblau.
Gedanken schwer, die Brust so eng,
Als ob die Zeit am Herzen hängt.
(Refrain)
Ich renne – vor Schatten
Ich renne - Vor allem
(RREFAIN 2)
Ich renne – doch finde keinen Ort,
Denn was mich jagt, ist immer fort.
(Strophe 2)
Der Atem bricht, die Füße brennen,
Doch kann dem Schmerz nicht entrennen.
Ich hör dein Echo, leise, fern,
Ein Flüstern aus dem dunklen Stern.
(Bridge)
Was, wenn das Ziel nie existiert?
Was, wenn man sich im Lauf verliert?
Ich falle tief, ich fall allein –
Doch will nicht steh’n, will weiter sein.
(Letzter Refrain)
Ich renne – vor Schatten, vor mir selbst,
Vor allem, was mich festhält.
Ich renne – doch vielleicht, am Horizont,
Wartet das Licht… auf mich – ganz prompt.
(Outro)
Die Welt wird still, die Nacht vergeht,
Vielleicht es ist der Weg, der zählt.
Ich renn – bis ich mich selbst versteh.
Verloren In Der Nacht
Verloren in der Nacht
In der niemand um uns wacht
In den Träumen wir wandern
Verloren zwischen den anderen
Die Schatten flüstern leise
Von Liebe, Schmerz und Reise
Sterne fallen ohne Ziel
Und die Zeit steht plötzlich still
Herzen schlagen ohne Klang
Gefangen im endlosen Drang
Doch irgendwo tief in uns drin
Trägt das Dunkel einen Sinn
Ein Flüstern, das uns leitet sacht
Durch Nebel, Sturm und tiefe Nacht
Verloren, doch nicht ganz allein
Im Schatten glimmt ein schwaches Sein
Ein Funken, der die Stille bricht
Und Hoffnung in die Dunkelheit spricht
Durch die Straßen wir wandern
Suchen nach den anderen
Mitternachtsmelancholie
(Strophe 1)
Wenn die Stadt
In Stille fällt
Lichter flackern
Schatten ziehn
In den Kneipen
Werden Geschichten erzählt
Einsames Herz
Treibt dahin
(Pre-Chorus)
Und der Mond
Er fragt mich leise
Wovor rennst du
Nur davon
Doch die Antwort
Bleibt im Dunkeln
Zwischen gestern
Und Heilbronn
(Chorus)
Mitternachtsmelancholie
Kalte Träume
Sanfte Harmonie
Herz aus Nebel
Blick ins Nichts
Ich such’ die Liebe
Find sie nicht
(Strophe 2)
Alte Lieder
Auf Vinyl
Klingen wie
Ein leises Spiel
Zwischen Zeilen
Zwischen Takt
Flüstert Sehnsucht
Unbedacht
(Bridge)
Vielleicht bringt
Der Morgen Licht
Doch die Schatten
Lassen mich nicht
Tanz allein
Im Sternenstaub
Bis die Nacht
Mich wieder raubt
(Outro)
Mitternacht
Und Melancholie
Bleiben hier
Vergessen sie mich nie ...
Nachtseinsamkeit
Die Straßen leer
Die Straßen leer
Die Straßen leer….
(Strophe 1)
Die Straßen leer, der Himmel schwer,
nur der Mond zieht seine Kreise.
Mein Herz so laut, die Welt so fern,
und alles spricht in stummer Weise.
Die Fenster glühen, doch ich bleib kalt,
der Schatten meiner eignen Zeit.
In dieser Stille wird es alt —
mein Herz in Nachtseinsamkeit.
(Strophe 2)
Die Uhr schlägt leer, die Minuten zieh’n,
als wär die Zeit längst ohne Sinn.
Ich seh dein Lächeln in den Fensterscheiben,
doch es bricht, wenn ich zu nah dran bin.
Die Schatten tanzen wie alte Geschichten,
und geistern durch die Dunkelheit
Die Stille singt in dunklen Schichten,
ein Lied der Nachtseinsamkeit.
(Strophe 3)
Man sagt, die Nacht vergeht, der Tag wird wach,
doch was, wenn der Morgen mich nie mehr erreicht?
Wenn der Nebel bleibt und die Sonne schwach,
und mein Herz in der Dunkelheit erbleicht?
Kein Wort, kein Klang, Erinnerungen weh‘n,
und ich bleib hier — kann dich immer noch seh’n.
Zwischen Sternen und der stillen Zeit,
verlier ich mich in Nachtseinsamkeit.
(Outro)
Die Nacht wird still, der Himmel weit,
doch in mir bleibt — Nachtseinsamkeit.
Geflüster In Der Dunkelheit
(Strophe 1)
Die Nacht erhebt sich, kalt und weit,
Schatten tanzen, lautlos, breit.
Ein leiser Hauch, ein fremdes Wort,
getragen fort, an einen dunklen Ort.
(Refrain)
Geflüster in der Dunkelheit,
ein Echo aus vergess'ner Zeit.
Rufst du mich oder bist du fort?
Bleibst du hier oder gehst du fort?
(Strophe 2)
Der Wind erzählt von alten Tagen,
von ungeweinten, stillen Klagen.
Die Sterne blinken, fern und stumm,
doch ihre Sehnsucht bleibt herum.
(Bridge)
Ich hör dein Lachen, doch seh dich nicht,
Ein Flackern nur im fahlen Licht.
Die Stille raunt, der Nebel schreit,
ein letzter Tanz in Ewigkeit.
(Outro)
Die Schatten singen, sanft und leise,
auf ihre ganz eigene Weise.
Doch wenn der Morgen Flammen streut,
verblasst das Flüstern – und vergeht mit der Zeit.
In Der Schwärze
(Strophe 1)
Dunkle Wege, kalter Wind,
flüstert Namen, die verweht sind.
Schatten tanzen auf dem Stein,
und ich bin hier – ganz allein.
(Pre-Chorus)
Ein Flüstern zieht durch leere Räume,
verlorene Worte, gebrochene Träume.
(Chorus)
In der Schwärze, kein Licht in Sicht,
nur die Stille hält mich nicht.
Rufe Namen, doch sie geh’n,
nur der Nebel bleibt besteh’n.
(Strophe 2)
Fahle Sterne, müder Mond,
trägt das Leid, das in mir wohnt.
Alte Bilder, blass und schwer,
die Zeit verrinnt, doch heilt nicht mehr.
(Bridge)
Vielleicht trägt mich eine Welle fort,
hin zu einem fernen Ort.
Wo Schatten schweigen, Tränen ruh’n,
und müde Herzen Frieden tun.
(Outro)
Doch in der Schwärze bleib’ ich steh’n,
und lass den Wind durch Seele geh’n.
Mondscheinreise
(Strophe 1)
Wenn der Tag vergeht, die Sterne glüh’n,
folgt mein Herz dem leisen Zieh’n.
Durch die Stille, weit hinaus,
trägt der Wind mich sacht nach Haus.
(Refrain)
Mondscheinreise, nimm mich fort,
an einen stillen, fernen Ort.
Wo Träume tanzen, frei wie nie
und Zeit vergeht wie Melodie.
(Strophe 2)
Silberstrahlen küssen sacht
meine Seele in der Nacht.
Fern von Sorgen, fort von Zeit,
nur der Himmel, endlos weit.
(Bridge)
Schließ die Augen, hör den Klang,
die Nacht singt leis’ ihr Sternenlied.
Jeder Schatten wird zu Licht,
wenn der Mond die Dunkelheit besiegt.
(Outro)
Wenn der Morgen leise spricht,
verblasst der Zauber, schwindet Licht.
Doch in meinem Herzen bleibt
die Mondscheinreise für alle Zeit.
Echos Der Einsamkeit
(Strophe 1)
Leere Straßen, kaltes Licht,
meine Schatten folgen nicht.
Jeder Schritt hallt weit zurück,
doch kein Echo bringt mir Glück.
(Pre-Chorus)
Ich ruf nach dir, doch nur der Wind
flüstert leise, wer wir sind.
Er trägt die Worte fort von hier,
doch niemals kehren sie zu mir.
(Chorus)
Echos der Einsamkeit,
verloren in Raum und Zeit.
Jede Stimme, die zerbricht,
findet ihren Weg zu dir nicht.
Echos der Einsamkeit,
ein Lied aus Dunkelheit.
Doch irgendwo, vielleicht,
hörst du mich, hörst du mich…
(Strophe 2)
Alte Bilder an der Wand,
staubige Spuren in der Hand.
Die Zeit verrinnt, doch bleibt besteh’n,
was wir nie mehr wiederseh’n.
(Bridge)
Und wenn die Sterne leiser glühn,
werd ich dann in Träumen blühn?
Oder bleibt nur das, was war,
ein Schatten, der mir folgt – für immerdar?
(Outro)
Echos… Echos…
sie tragen meinen Schmerz.
Echos… Echos…
doch sie erreichen nicht dein Herz.
Sehnsucht
(Strophe 1)
Die Straßen leer, der Wind so kalt,
die Zeit vergeht, doch nicht mein Halt.
Dein Schatten tanzt in meinem Blick,
doch du bist fort, kommst nicht zurück.
(Refrain)
Die Sehnsucht, die niemals vergeht
ein Echo, das niemand versteht
Ich suche dich tief in der Nacht
Bis der Morgen wieder erwacht
(Strophe 2)
Die Sterne flüstern deinen Namen,
In ihren Stimmen bin ich vergraben
Jeder Moment trägt deine Spur,
ein Schmerz so süß, so voller Schwur.
(Bridge)
Vielleicht bist du nur ein Traum,
ein Flüstern tief in Raum und Zeit.
Doch meine Seele ruft nach dir,
und bleibt verloren, weit und weit…
Ewige Dunkelheit
(Strophe 1)
In den Schatten, wo kein Licht mehr lebt,
Flüstert die Stille, was die Nacht verhebt.
Kalte Winde tragen Schmerz und Zeit,
Ein endloser Pfad in die Einsamkeit.
(Refrain)
Ewige Dunkelheit, umarmt mein Herz,
Zwischen Träumen und vergess’nem Schmerz.
Doch in der Schwärze, tief und weit,
Find’ ich Wahrheit – und vielleicht die Freiheit.
(Strophe 2)
Zerbrochene Sterne, Hoffnung zerfließt,
Doch irgendwo, ein Echo, das dich grüßt.
Der Nebel dicht, die Wege kalt,
Doch meine Seele trotzt der Gewalt.
(Bridge)
Vielleicht ist die Dunkelheit kein Feind,
Sondern ein Ort, wo man sich neu vereint.
Kein Licht, kein Schatten – nur mein Sein,
In der Ewigkeit, allein und doch daheim.
(Outro)
Kein Ende, kein Morgen – nur dieser Raum,
Ein endloser, stiller, schwarzer Traum.
Ewige Dunkelheit, ich geb’ mich hin,
Vielleicht ist hier mein Neubeginn.
Sternenschatten
Wenn die Nacht
Wenn die Nacht
Wenn die Nacht
Wenn die Nacht
(Strophe 1)
Wenn die Nacht den Himmel küsst,
flüstert sie mir sanft ins Ohr.
Fernes Licht, das niemals frisst,
doch es zieht mich fort und vor.
(Pre-Chorus)
Träume tanzen durch die Weiten,
sanft getragen vom Moment.
Doch da sind auch dunkle Zeiten,
wo der Sternenschatten brennt.
(Chorus)
Sternenschatten, tanz mit mir,
zwischen Licht und Dunkelheit.
Führ mich fort, ich folge dir
auf den Wegen, sanft und weit.
(Strophe 2)
Jede Nacht, wenn Stille spricht,
schimmert Hoffnung durch das Grau.
Doch der Schatten weicht mir nicht,
flüstert leise, bleibt mir nah.
(Bridge)
Bin gefangen, will entfliehen,
doch das Funkeln hält mich fest.
Schatten wachsen, Sterne ziehen,
wie ein nie geschriebenes Fest.
(Outro)
Sternenschatten, bist du wahr?
Oder nur ein Teil von mir?
Lass mich fliegen, Jahr für Jahr,
bis ich endlich dich verlier.
In Stillen Nächten
(Strophe 1)
In Stillen Nächten
Verlieren wir kostbare Zeit
Wir tanzen mit Schatten
Zwischen bitterem Geschrei
Unterhalb der Sterne
Flüstern zerbrochene Träume
Verloren im Nebel
Vergehen sie zu Schäumen
(Chorus)
Und die Dunkelheit singt
Ein Lied aus Vergessen
Die Hoffnung erfriert
Auf ewig im Wind
Nur Geister der Zeit
Umarmen die Stille
Ein leiser Moment
Der zu Asche zerrinnt
(Strophe 2)
Wir greifen nach Bildern
Die längst schon verbrannt
Vergessenes Flüstern
Wie Sand in der Hand
Die Stunden vergehen
Und die Stille bleibt laut
Wir suchen nach Morgen
Doch finden nur Haut
(Bridge)
Und wenn wir uns lösen
Von Ketten der Nacht
Verblasst all die Sehnsucht
Wie Kerzen in Schwarz
(Strophe 3)
Wir greifen nach Worten
Die niemand mehr hört
Sie hängen im Raum
Verwelken, verstört
Die Stunden verbluten
Im Rhythmus der Nacht
Ein Herzschlag vergeht
Verloren, verbracht
(Strophe 4 - Outro)
Die Schatten erzählen
Von Leben, das war
Von Träumen, die starben
So leise, so klar
Und wenn wir uns lösen
Vom Echo der Zeit
Bleibt nur eine Spur
Aus Traurigkeit
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